Und das beste kommt zum Schluss! Letztes Auswärtsspiel in der Hinrunde der NOFV-Oberliga Nord für unsere 47er. Und da kommt am Sonntag noch einmal ein richtiges Schmankerl auf das Team von Rudy Raab und Nils Kohlschmidt zu. Punkt 12 Uhr muss Lichtenberg 47 beim TuS Makkabi (Julius-Hirsch-Sportanlage, Harbigstraße 40) bestehen.
Der Auftritt des Tabellenführers beim Vierten ist eine echte Standortbestimmung. Man kann mit Fug und Recht sogar von einer kleinen Meisterprüfung für die 47er reden.
Mit elf Zählern aus sechs Heimspielen sind die Jungs mit dem Stern auf der Brust eine veritable Hausmacht und an guten Tagen dazu in der Lage jeden Gegner in der Liga zu schlagen. Lediglich gegen den BFC Preussen musste der Vorjahrespokalfinalist eine Niederlage einstecken.
In der Liga knöpfte das Team von Trainerfuchs Wolfgang Sandhowe zuletzt dem SV Tasmania am Vorwochenende mit einem 0:0 in Neukölln einen Punkt ab. Im Westend konnte neben den Preussen lediglich Optik Rathenow – allerdings am ersten Spieltag! – und die Reserve von Hansa Rostock was Zählbares mitnehmen.
TuS Makkabi gefällt mit starker Defensive
Kann sich alles sehen lassen und liegt mit an einer für Oberligaverhältnisse erstklassigen Defensive, die im Schnitt nur 1,15 Gegentore pro Partie zulässt. Die Trauben hängen also hoch beim Landespokalsieger von 2023.
Allerdings schwächten sich die Gastgeber am Vorwochenende selber. US-Boy Kevin Coleman fing sich bei Tas in der zweiten Minute der Nachspielzeit eine Rote Karte ein, ist folglich gegen Lichtenberg 47 gesperrt.
Seit ihrem Aufstieg im Sommer 2023 spielt der jüdische Klub eine gute Rolle in der Oberliga. Die neun Zähler Vorsprung auf den Tabellenvierten sollten Lichtenberg 47 nicht in falsche Sicherheit wiegen. Da wartet ein echter Brocken.
Lichtenberg 47 ist auch Auswärtsspitzenreiter
Doch verstecken müssen sich die Lichtenberger mit Sicherheit nicht. Auch nicht kleiner machen, als sie sind. Nur der BFC Preussen hat mit 16 Zählern aus sechs Auswärtspartien eine ähnlich gute Bilanz in der Fremde wie die 47er. Und die werden alles dafür tun, diese auszubauen.
Fünf Partien wurden gewonnen, bei den Lankwitzern gab es ein am Ende etwas unglückliches Unentschieden. Spitzenwert der Liga.
Gut vorbereitet sollten die 47er sein. Trainer Rudy Raab hat den Kontrahenten mehrfach in dieser Saison beobachtet und glaubt, die ein oder andere Schwachstelle ausgemacht zu haben.
Superbilanz für Lichtenberg 47
Die Bilanz spricht eine eindeutige Sprache. In bislang sieben Pflichtspielen konnte Lichtenberg 47 für Siege für sich verbuchen und spielte zwei Mal Remis. In der Vorsaison trugen die Jungs aus dem „Zoschke“ eine blütenweiße Weste davon. In der heimischen HOWOGE-Arena gab es am ersten Spieltag ein 2:1, bei Makkabi auf Kunstrasen einen 3:2-Erfolg.
Für Lichtenbergs Offensivkraft Jeronimo Mattmüller wird das Spiel seinen besonderen Reiz haben. Im Vorjahr konnte der 22-Jährige in 23 Ligaspielen drei Mal knipsen und eine Vorarbeit liefern. Bei 47 flutscht es für ihn hingegen richtig: Bislang stehen fünf Buden und drei Vorlagen auf seinem Konto. Und die Saison ist ja noch nicht mal bei der Halbzeit angelangt.

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